Was mich reizt

Beim Fotografieren kann ich meine Kreativität ausleben. Im normalen Job in der IT habe ich viel mit technischen, abstrakten Problemen und Aufgaben zu tun. Hier bietet mir dies einen Ausgleich.

Die Arbeit mit Menschen vor der Kamera hat ihren besonderen Reiz. Die Interaktion mit den Models (egal ob männlich, weiblich oder Tiere) und diese perfekt abzulichten, macht unglaublich Spass.

Das besondere Motiv zu erkennen, am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein und schöne Bilder für die Ewigkeit festzuhalten. Oder zu warten bis der richtige Moment gekommen ist.

Auch nach Jahren, wenn man alte Fotos anschaut, faszinieren mich diese immer wieder.

Natürlich interessiert mich (aus der digitalen Computerwelt) auch die Technik die dahintersteckt und wie wichtig auch eine gute Bildbearbeitung ist.

Die Anfänge

Schon als Kind und in Jungendzeiten nahm ich gerne die Kamera in die Hand. Dieses Interesse verstärkte sich dann Anfang 2000er-Jahre, so dass ich mir zuerst eine kompakte, digitale Kamera zulegte – jedoch noch keine Spiegelreflex. Damit machte ich die ersten digitalen Erfahrungen mit 3 Megapixel und nahm an ersten Fotokursen teil um Blende, Zeit und ISO sowie Bildsprache besser zu verstehen.

Mein weiterer Weg

Schon bald wuchsen die Ansprüche an die sich schnell etwickelnde Technik. Die Auflösung wuchs rasant,  man konnte mit höhreren ISO-Werten arbeiten und die Serienbildfolgen wurden immer schneller.

Daher entschied ich mich zuerst für eine Konica Minolta 5D als meine erste Spiegelreflex. Um diese neue Technik gut nutzen zu können und mich fotografisch weiterzubilden, fotografierte ich viel, machte viele Kurse und Workshops in allen Gebieten.

Neben meinem Wissen wurde auch immer die Kamera-Technik besser. Inzwischen bin ich (nach mehreren Generationen) bei einer Sony Systemkamara der Profiklasse angelangt, damit mich die Technik bei meinen Ideen nicht einschränkt.

Der Fotoclub

Nachdem ich bei der Migros Klubschule vor über 10 Jahren alle Kurs-Module besucht hatte, wuchs aus den Teilnehmern ein Fotoclub unter der Leitung der Klubschule. Später wurde daraus der eigenständige Fotoclub “Knipsografen”. Auf unserer Webseite www.knipsografen.ch finden Sie viele interessanten Output der letzten 10 Jahre.

Bei den regelmässigen Treffen kann ich mich mit meinen Kollegen über vieles austauschen und immer wieder neues ausprobieren und dazu lernen.